
Ein unangenehmes, leider aber viel zu häufiges Problem in deutschen Haushalten: Ungeziefer. Wenn die krabbelnden Untiere in der Wohnung sind, so ist Abhilfe oft schwer zu finden. Viele verzweifelte Menschen versuchen in ihrer Not selbst, dem Problem Herr zu werden. Einfacher und nachhaltiger ist es allerdings, auf die Hilfe eines Profis zu vertrauen.
Ungeziefer: Wer hilft?
Hier kommt der Kammerjäger ins Spiel. Kammerjäger sind professionelle, ausgebildete Experten im Kampf gegen ungebetene Gäste in der eigenen Wohnung. Als professionelle Hilfe gegen jede Art von Ungeziefer säubern Kammerjäger Mainz, Düsseldorf, Berlin und jedes andere Gebiet in Deutschland. Besondere Hilfe versprechen sich viele Menschen von den Profis, die öfter von Ungeziefer geplagt werden. Doch auch ein nur gelegentlicher Befall wird von den Experten jederzeit professionell gelöst. Denn gerade im Bereich der Ungezieferbeseitigung schafft die Selbsthilfe sehr oft mehr Probleme, als sie tatsächlich löst.
Der Schädlingsbekämpfter, so die offizielle Bezeichnung für den Kammerjäger, ist seit 2004 ein anerkannter Ausbildungsberuf. Dies verdeutlicht einmal mehr die Wichtigkeit und die Bedeutung, die diesem Zweig der Haushaltshilfen anerkannt wird. Professionell ausgebildete Kammerjäger verfügen über das nötige Wissen und die nötige Ausrüstung, um mit jedem noch so großen Schädlingsproblem fertig zu werden. Sie sind nicht nur langjährig ausgebildet, sie stehen auch in fortlaufender Weiterbildung, was ihren hohen Kenntnis- und Einsatzstand sehr deutlich zum Ausdruck bringt.
Gegen was kämpft der Kammerjäger wie an?
Schädlingsbekämpfer sind Allzweckexperten im Kampf gegen Ungeziefer jeder Art. Generell handelt es sich hierbei zum Beispiel um Schaben, Flöhe, Zecken oder Milben. Kammerjäger kümmern allerdings auch um den Kampf gegen Mäuse, Ratten und sogar Tauben. Letztere sind insbesondere in Innenstädten der Großstädte ein weitverbreitetes Problem, das sich jedoch relativ leicht lösen lässt: Durch den Kammerjäger!
Wie genau die Methoden des Kammerjägers aussehen unterscheidet sich je nach geforderter Einsatzart. Grundsätzlich gilt: So viel wie nötig, so wenig als möglich. Ein professioneller Kammerjäger versucht so wenig Aufhebens um seine Tätigkeit wie nur möglich zu machen. Dadurch wird erstens ein Schaden am behandelten Haushalt verhindert, zweitens werden Kosten für den geplagten Hausbewohner gespart und drittens ist die Tätigkeit des Kammerjägers damit auch deutlich weniger zeit- und kostenaufwendig.
So genügt manchmal bereits der Einsatz von Katzen, um einer Plage Herr zu werden. Wo diese natürlichen Feinde allerdings nicht genügen, um einen Haushalt zu säubern, da greift der Profi auf allerlei Hilfsmittel zurück. Diese Mittel können von relativ einfachen, chemischen Geruchsmitteln, bis hin zu komplexen Chemikalien reichen.
Das Ansehen der Kammerjäger in Mainz und der Welt
Zuletzt noch ein kleiner Hinweis: Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist die Anwesenheit von Schädlingen keinesfalls ein Grund, sich zu schämen. Es ist auch kein Ausdruck von schlechter Hygiene seitens der Bewohner. Schädlingsbefall kann jeden Haushalt treffen, daher ist auch der Beruf des Kammerjägers in vielen Ländern, zum Beispiel den Südstaaten der USA, ein sehr angesehener Berufszweig. Wer Probleme mit Schädlingen hat sollte sich daher auf keinen Fall schämen, den absoluten Profi zur Beseitigung des Übels zu rufen: Den Kammerjäger.